FOS Tribotechnik
Sprachwahl
deutsch english
Das Prinzip des Wirbelrohres
Das Wirbelrohr wurde 1930 von dem französischen Physiker Georges Ranque entdeckt. Vortec entwickelte auf der Basis des Wirbelrohrprinzips praxisreife, wirksame Kühlungsanwendungen für Industrie und Technik. Flüssigkeit, die sich um eine Achse dreht - wie ein Tornado - wird als "Wirbel" bezeichnet. Ein Wirbelrohr erzeugt einen Wirbel aus Druckluft und trennt ihn in zwei Ströme: Einen Heiß- und einen Kaltluftstrom. Die Druckluft tritt in einen zylindrischen Generator ein, der proportional größer ist als das (lange) heiße Rohr, wo sie die dort befindliche Luft in Drehung versetzt. Danach wird die kreisende Luft an der Innenwandung des heißen Rohrs entlang gepreßt, wo sie Geschwindigkeiten von 1 000 000 U/min erreicht. Am Ende des heißen Rohrs entweicht ein kleiner Teil der Luft durch ein Nadelventil am Heißluftaustritt. Die übrige Luft wird zwangsweise mit niedrigerer Geschwindigkeit durch die Mitte des eintretenden Luftstroms zurückgeführt. Die Wärme in der langsamer strömenden Luft wird an die schneller strömende eintretende Luft abgegeben. Die unterkühlte Luft strömt durch die Mitte des Generators zum Kaltluftaustritt.
Druckluft ist die teuerste Energie. Wie rechnet sich der Einsatz der Cooler?

 

Fragen und Antworten

 

Wie funktioniert eigentlich das Wirbelrohr?